RE-Cage: Die neue Dimension von Made in Italy heißt RE-made in Italy.

Mit der Re Cage-Initiative fördern wir das Recycling ausgedienter Polysulfon-Käfige, senken CO₂-Emissionen und schaffen neue, umweltfreundlichere Haltungs-lösungen.
Kein Aufwand mehr für Entsorgungslogistik, keine Entsorgungskosten für Sie: Werden Sie Teil des bewährten Partnernetzwerks von Tecniplast – und gestalten wir gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft.
Entdecken Sie in den folgenden Abschnitten mehr über das Re Cage-Programm von Tecniplast und werden Sie unser Partner für eine grünere Welt.
Sie verfügen über ausgediente Polysulfon-Käfige von Tecniplast? Dann wenden Sie sich an Ihre lokale Tecniplast-Ansprechperson, um zu erfahren, wie Sie am RE Cage Programm teilnehmen können.
Doch was geschieht mit Ihren Käfigen im Verlauf des RE Cage Kreislaufs?
REduzieren Sie den Aufwand für die Käfigentsorgung
Werden Sie unser Partner für eine grünere Zukunft!
Gemeinsam mit Tecniplast – Verantwortung teilen, Zukunft gestalten
7,98 kg CO₂ Äquivalent pro kg Polysulfon
CO₂ EINSPARUNG
pro Produktionsprozess
(einschließlich Transport zum Tecniplast-Werk)
3,36 kg CO₂ Äquivalent pro Käfigboden
CO₂ EINSPARUNG
pro einzelnem Käfig
(Vergleich GM500SU vs. EM500SU)
476 Tonnen CO₂ Äquivalent
CO₂ EINSPARUNG
des Re Cage Programms insgesamt
Schmelzmassenflussrate (MFR)
Gibt an, wie leicht ein Kunststoffpolymer im erhitzten Zustand fließt. Dabei wird eine Materialprobe geschmolzen und die Fließrate unter definiertem Druck gemessen.
Izod-Schlagzähigkeitstest
Ermittelt die Widerstandsfähigkeit eines Kunststoffs gegenüber plötzlicher Krafteinwirkung. Eine eingekerbte Probe wird von einem Pendelhammer getroffen, wobei die absorbierte Energie bis zum Bruch des Materials gemessen wird.
Dichtebestimmung
Misst die Masse eines Kunststoffs in Relation zu seinem Volumen. Die Probe wird gewogen; das Volumen wird meist durch Wasserverdrängung oder geometrische Berechnung ermittelt.
Elastizitätsmodul bei Zugbeanspruchung (MPa)
Misst, wie viel Zugkraft ein Kunststoff aushält, bevor er sich dauerhaft verformt oder reißt. Die Materialprobe wird gedehnt, bis sie sich verformt oder bricht; dabei wird die maximale aufnehmbare Kraft erfasst.
Wärmeformbeständigkeitstemperatur unter Belastung (HDT)
Bestimmt die Temperatur, bei der ein Kunststoff unter definierter mechanischer Belastung zu verformen beginnt. Die Probe wird unter konstantem Gewicht erhitzt – gemessen wird die Temperatur, bei der die Formstabilität nachlässt.
DSC – Dynamische Differenzkalorimetrie
Erfasst die Wärmeflüsse in ein Material hinein oder aus ihm heraus, während es erhitzt oder gekühlt wird. Die Methode liefert Informationen zu thermischen Eigenschaften wie Schmelzpunkt, Kristallisationstemperatur und Glasübergangstemperatur.